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Mentales wird Reales

Mentales wird Reales

“Sind wir, was wir denken?” Ja, und noch viel mehr, wir sind, was wir fühlen, was wir sehen (möchten), was wir essen, und so weiter. Hirnforscher sagen, wir gehörten eigentlich unserem Gehirn, denn unser Gehirn trifft für uns viele Entscheidungen schon im voraus! Daran ist viel Wahres. Meist wird das für uns zur Wirklichkeit, woran wir intensiv nachhaltig denken.

Meine Seminare für Ältere sind eigentlich Workshops, in denen es um Gesundheit geht, und worin über die fünf wichtigsten Bereiche unseres Lebens gearbeitet und diskutiert wird: 1. Wohlbefinden durch mentale Gesundheit, 2. Familie, Partnerschaft und soziale Beziehungen, 3. Gesundheit erhaltende Ernährung, 4. Tägliche Bewegung und Sport, 5. Kreativität, Kultur und Musik.

Einige Ergebnisse unserer Gruppenarbeiten möchte ich gerne hier vorstellen, ich beginne mit 1. Wohlbefinden durch mentale Gesundheit:

-Mit seinem Gehirn kommunizieren und Gedanken leiten oder nur „gleiten lassen“ (NLP, Transaktionsanalyse, u.v.a.)

-Mein Selbstwertgefühl weiter entwickeln und nicht zur Fremdsteuerung durch andere überlassen;

-Pflichtgefühl, Verantwortlichkeiten und übertriebenen Perfektionismus überdenken!

-Bin ich eher altruistisch oder egoistisch? Und wann bin ich wie?

-Bei schweren Schicksalsschlägen die nötige Trauerarbeit leisten und sich dabei helfen lassen…

-Vorwiegend positive Gedanken über die Vergangenheit aufkommen lassen, Negativem verstehend und verzeihend begegnen…

-Tägliche Freuden einplanen, realisieren und geniessen!

-Nicht zu viel Lebensplanung betreiben – doch den Tagesablauf/Wochenverlauf nicht nur vorüberziehen lassen, sondern sich erreichbare Ziele setzen und nach Prioritäten bewusst planen.

– Tagesaufzeichnungen führen und am Abend bewerten nach Schulnoten (Mein Tag war heute…. 1-5).

– Beginnen, ein Dankbarkeitsbüchlein zu verfassen…

– Versuchen, die eigene Freudfähigkeit zu verbessern, mit Liebe zum Detail…

– Konventionen einfach über den Haufen werfen und die Reaktionen beachten

– Sich von alten Hüten trennen…

– Klären, was mir gut tut und was nicht, das erstere betonen, das zweite vernachlässigen oder überhaupt beenden…

Zu unserer Mentalarbeit gehören auch wichtige Gedanken über unsere allgemeinen körperlichen Voraussetzungen – Sollwerte (aktuelle Laborwerte kennen) :

– Wöchentliche Gewichtskontrolle, BMI/body mass index (Körpergewicht geteilt durch Körpergrösse in Meter²) bei 25 und mehr, nicht grösser als Faktor 30, Bauchumfang max. 90cm bei Damen, -102cm bei Herren, streng genommen 88cm/100 cm, kein Bauchfett ansammeln, Blutdruck bestens unter 130/80, das Verhältnis zwischen den Lipoproteinen LDL und HDL kennen- den jweiligen Zucker- bzw. Fettstoffwechsel (HbA1c) beachten, Nichtraucher, genetische Bedingungen DNA beachten (Vererbungsfaktoren).

– Epigenetische (vorgeburtliche-) Erkenntnisse erkunden; Medizinische Newsletter abonnieren…

Fortsetzung folgt

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